Cannabis decarboxylieren: Die Wirkung des THC aktivieren







Verfasst von: Janina Horn

Lesezeit: 13 Minuten

Veröffentlicht am: 31.05.2024

Verfasst von: Janina Horn

Lesezeit: 13 Minuten

Veröffentlicht am: 31.05.2024




Damit seine potenziellen therapeutischen Vorteile genutzt werden können, muss man Cannabis decarboxylieren, also den Wirkstoff aktivieren. 

Cannabis ist längst nicht mehr nur als Freizeitdroge bekannt, sondern gewinnt zunehmend an Bedeutung in der medizinischen Welt. 

Durch die Decarboxylierung, welche die Umwandlung von nicht-psychoaktivem THCA in das psychoaktive THC ermöglicht, können Ärzte und Apotheker verschiedene medizinische Effekte erzielen und verschiedene Cannabis-Konsumformen angeboten werden. 

In diesem Artikel erfahren Sie nicht nur alles zum Thema Cannabis decarboxylieren, sondern erhalten auch verschiedene Vorschläge zu seiner Dosierung, Wirkung und Anwendung im medizinischen Bereich.



INHALTSVERZEICHNIS


Was versteht man unter der Decarboxylierung von Cannabis?

Warum ist die Aktivierung von Cannabis vor dem Konsum entscheidend?

Dosierung und Wirkung von decarboxyliertem Cannabis

Welche Methoden gibt es, um Cannabis zu decarboxylieren?

Welche Auswirkungen haben Decarboxylierungsmethoden auf die Cannabinoide?

Einsatz der Decarboxylierung in der Medizin

Qualitätskontrolle bei der Decarboxylierung

Fazit: Decarboxylierung als Voraussetzung für medizinische Anwendungsmöglichkeiten

FAQ


Was versteht man unter der Decarboxylierung von Cannabis?


Unter der Decarboxylierung von Cannabis versteht man den chemischen Prozess, bei dem Cannabinoidsäuren wie THCA (Tetrahydrocannabinolsäure) und CBDA (Cannabidiolsäure) durch Erhitzen in ihre aktive, psychoaktive Form (THC bzw. CBD) umgewandelt werden. 

Bei diesem Prozess wird eine Carboxylgruppe (COOH) aus dem Molekül entfernt, wodurch Kohlendioxid (CO2) freigesetzt wird.

Dies ist ein notwendiger Schritt, um die vollen psychoaktiven und medizinischen Vorteile von Cannabis zu nutzen, insbesondere bei der Herstellung von Esswaren oder Ölen.


Warum ist die Aktivierung von Cannabis vor dem Konsum entscheidend?


Die Aktivierung von Cannabis durch Decarboxylierung ist für die Wirkung und seine weitere Einsatzmöglichkeit entscheidend. Cannabis wird aus mehreren Gründen decarboxyliert:

Umwandlung von THCA zu THC:

In seiner rohen Form enthält Cannabis hauptsächlich THCA (Tetrahydrocannabinolsäure), das nicht psychoaktiv ist. Erst durch die Decarboxylierung wird THCA in THC (Tetrahydrocannabinol) umgewandelt, das die bekannten psychoaktiven Effekte hervorruft.

Erreichen der vollen medizinischen und psychoaktiven Wirkung:

Nur decarboxyliertes Cannabis kann die vollständigen medizinischen und psychoaktiven Effekte entfalten.

THC hat eine breite Palette von therapeutischen Eigenschaften, die von Schmerzlinderung über Entzündungshemmung bis hin zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen reichen.

Herstellung von essbaren Cannabisprodukten:

Bei der Herstellung von essbaren Cannabisprodukten (z.B. Cannabutter oder Cannabisöl) ist die Decarboxylierung unerlässlich, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Ohne diesen Schritt würden die Esswaren hauptsächlich THCA enthalten und wenig bis gar keine psychoaktive Wirkung haben.

Optimierung der Potenz:

Durch die Decarboxylierung wird sichergestellt, dass das maximale Potenzial der Cannabinoide ausgeschöpft wird. Dies ist besonders wichtig für Patienten, die präzise und effektive Dosierungen benötigen.

Verwandlung anderer Cannabinoidsäuren:

Neben THCA wird auch CBDA (Cannabidiolsäure) durch Decarboxylierung in CBD (Cannabidiol) umgewandelt. CBD hat ebenfalls zahlreiche medizinische Anwendungen, darunter die Behandlung von Epilepsie, Angstzuständen und chronischen Schmerzen.



Cannabis Decarboxylieren Dosierung & Wirkung

Dosierung und Wirkung von decarboxyliertem Cannabis


Die Dosierung und Wirkung von decarboxyliertem Cannabis variieren je nach individuellem Stoffwechsel, Toleranz, Verabreichungsform, Cannabinoidprofil und anderen Faktoren. 

Sind Sie sich bei der Dosierung und Wirkung von decarboxyliertem Cannabis noch unsicher, finden Sie im Folgenden einige Aspekte, die Sie dabei beachten sollten:

  • Dosierung: Sie sollten die Dosierung von decarboxyliertem Cannabis individuell anpassen, basierend auf den Bedürfnissen und der Toleranz Ihrer Patienten. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sie bei Bedarf schrittweise zu erhöhen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, während unerwünschte Nebenwirkungen minimiert werden (Titrationsschema).
  • Cannabinoidprofil: Das Cannabinoidprofil des verwendeten Cannabisprodukts beeinflusst seine Wirkungen. Produkte mit einem höheren THC-Gehalt neigen dazu, stärkere psychoaktive Effekte zu haben, während Produkte mit einem höheren CBD-Gehalt möglicherweise weniger psychoaktiv sind und eher entspannende oder schmerzlindernde Wirkungen haben.
  • Verabreichungsform: Die Verabreichungsform von decarboxyliertem Cannabis beeinflusst die Wirkung. Rauchen oder Verdampfen von Cannabis hat schnellere Wirkungen, während oral verabreichte Produkte eine längere Wirkdauer haben, aber langsamer wirken.
  • Verträglichkeit: Die individuelle Verträglichkeit von decarboxyliertem Cannabis ist unterschiedlich. Einige Patienten können reagieren auf die Wirkungen von THC und erleben möglicherweise unerwünschte Nebenwirkungen wie Angstzustände oder Paranoia. Deshalb sollten Sie die Dosierung immer entsprechend anzupassen und auf die Reaktion des Patienten zu achten.
  • Medizinische Indikationen: Die Dosierung und Wirkung von decarboxyliertem Cannabis hängen von der zugrunde liegenden medizinischen Indikation ab. Zum Beispiel können höhere THC-Dosierungen für die Behandlung von chronischen Schmerzen oder Übelkeit und Erbrechen bei Krebspatienten erforderlich sein, während niedrigere THC-Dosierungen für die Behandlung von Angstzuständen oder Schlafstörungen geeigneter erscheinen.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Patienten, die andere Medikamente einnehmen, sollten Sie über die möglichen Wechselwirkungen zwischen decarboxyliertem Cannabis und ihren verschriebenen Medikamenten informieren und diese berücksichtigen.

All dies sollten Sie beachten, bevor Sie medizinisches Cannabis auf Rezept ausstellen.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Beratung Ihrer Patienten zu den medizinischen Anwendungsmöglichkeiten von Cannabis? Kontaktieren Sie die kostenlose Hotline der Cannamedical Pharma und lassen Sie sich von unseren Experten umfassend beraten.


Welche Methoden gibt es, um Cannabis zu decarboxylieren?


Je nach Fähigkeiten, Ausgangslage und geplanter Verwendung, gibt es verschiedene Methoden, um Cannabis zu decarboxylieren. Dies sind die gängigsten:

Ofenmethode

  • Zerkleinern Sie das Cannabis, um eine gleichmäßige Erwärmung zu ermöglichen.
  • Verteilen Sie das zerkleinerte Cannabis auf einem Backblech.
  • Erhitzen Sie es im Ofen bei etwa 130°C für 35-40 Minuten, wenn das Cannabis trocken und ausgehärtet ist.
  • Wenn das Cannabis frisch geerntet ist und mehr Wasser enthält, kann der Vorgang länger als eine Stunde dauern.

Sous-Vide-Methode

  • Legen Sie das zerkleinerte Cannabis in einen Sous-Vide-Beutel.
  • Versiegeln Sie den Beutel und legen Sie ihn in ein Wasserbad.
  • Halten Sie die Temperatur des Wassers auf etwa 104°C.
  • Diese Methode minimiert den Geruch und kann konsistentere Ergebnisse liefern.

Industrielle Methoden

  • Professionelle Extraktionslabore und Produzenten von essbaren Cannabisprodukten verwenden oft große Öfen.
  • Das Cannabis wird gemahlen und auf Tabletts ausgebreitet, dann auf 100-130°C erhitzt.

Vaporisieren/Rauchen

  • Beim Vaporisieren oder Rauchen von Cannabis erfolgt die Decarboxylierung automatisch durch die Hitze, die beim Konsum erzeugt wird.
  • Diese Methode ist vor allem für diejenigen relevant, die Cannabis inhalativ konsumieren.

Jede dieser Methoden hat ihre Vor- und Nachteile, abhängig von der spezifischen Anwendung und den gewünschten Ergebnissen.


Welche Auswirkungen haben Decarboxylierungsmethoden auf die Cannabinoide?


Die verschiedenen Methoden der Decarboxylierung haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Cannabinoide im Cannabis. Hier sind die wichtigsten Punkte zu beachten:

Temperatur und Zeit

Niedrigere Temperaturen und längere Zeiten (z.B. 104ºC/220ºF für 90 Minuten) bewirken eine schonendere Decarboxylierung. Dies führt zu einer vollständigen Umwandlung von THCA zu THC, während die Terpene, die für den Geschmack und das Aroma verantwortlich sind, besser erhalten bleiben.

Höhere Temperaturen und kürzere Zeiten (z.B. 130ºC/266ºF für 30-40 Minuten) führen zu einer schnelleren Decarboxylierung, bergen jedoch das Risiko, einige der empfindlicheren Terpene und Cannabinoide zu zerstören oder zu verdampfen.

Verlust von Terpenen

Terpene verdampfen bei unterschiedlichen Temperaturen, was bedeutet, dass eine unsachgemäße Erhitzung dazu führen kann, dass einige der Terpene und ihre Wirkung verloren gehen. Dies kann den Geschmack und die medizinischen Eigenschaften des Cannabis beeinträchtigen, da Terpene synergistische Effekte mit Cannabinoiden (Entourage-Effekt) haben können.

Veränderung der Cannabinoidprofile

Bei hohen Temperaturen kann THC weiter in CBN (Cannabinol) umgewandelt werden. CBN ist weniger psychoaktiv als THC, hat jedoch seine eigenen therapeutischen Eigenschaften, wie z.B. eine sedierende Wirkung. Dies kann unerwünscht sein, wenn der psychoaktive Effekt von THC beabsichtigt ist.

Einfluss auf CBD und andere Cannabinoide

Ähnlich wie THC wird CBDA (Cannabidiolsäure) durch Decarboxylierung in CBD (Cannabidiol) umgewandelt. CBD ist nicht psychoaktiv, hat aber zahlreiche medizinische Anwendungen. Andere Cannabinoide wie CBGA (Cannabigerolsäure) werden ebenfalls in ihre aktive Form umgewandelt, was die medizinischen Eigenschaften des Endprodukts beeinflusst.

Methoden und Effizienz

  • Ofenmethode: Diese weit verbreitete DIY-Methode ist einfach, aber die Temperaturkontrolle ist ungenau, was zu inkonsistenter Decarboxylierung führen kann.
  • Sous-Vide-Methode: Hierbei wird Cannabis in einem Vakuumbeutel bei präzise kontrollierter Temperatur im Wasserbad erhitzt. Diese Methode minimiert den Verlust von Terpenen und Cannabinoiden, da die Temperatur genau gesteuert wird.
  • Industrielle Methoden: Professionelle Decarboxylierungsgeräte bieten präzise Temperatur- und Zeitsteuerung, was zu konsistenter und effizienter Decarboxylierung führt. Diese sind jedoch kostenintensiv und eher für große Produktionsmengen geeignet.

Insgesamt ist es wichtig, die Temperatur und die Dauer der Erhitzung sorgfältig zu kontrollieren, um die gewünschten Cannabinoide zu aktivieren und gleichzeitig den Verlust von Terpenen und anderen wertvollen Verbindungen zu minimieren. Die Wahl der Methode kann je nach den verfügbaren Mitteln und der gewünschten Endqualität variieren.


Cannabis Decarboxylieren Medizinische Anwendung Von Thc Und Cbd

Einsatz der Decarboxylierung in der Medizin


Die Decarboxylierung von Cannabis ist von entscheidender Bedeutung für den medizinischen Einsatz, da sie die Umwandlung von nicht-psychoaktiven Cannabinoiden in ihre psychoaktiven Formen ermöglicht.

im Folgenden finden Sie einige wichtige Aspekte des Einsatzes von decarboxyliertem Cannabis in der Medizin:

  1. Aktivierung von Cannabinoiden: Viele Cannabinoide, einschließlich THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), sind in ihrer sauren Form, wie THCA und CBDA, in der Pflanze vorhanden. Diese sauren Formen haben unterschiedliche pharmakologische Profile und sind nicht psychoaktiv. Die Decarboxylierung wandelt sie in ihre aktiven Formen um, die für die therapeutischen Wirkungen verantwortlich sind.
  2. Optimierung der therapeutischen Wirkungen: Durch die Decarboxylierung wird die Wirksamkeit von Cannabis zur Behandlung verschiedener medizinischer Zustände maximiert. THC ist bekannt für seine analgetischen, antiemetischen und entzündungshemmenden Eigenschaften, während CBD für seine entzündungshemmenden, angstlösenden und antikonvulsiven Wirkungen bekannt ist.
  3. Standardisierte Dosierung: Durch die Aktivierung von Cannabinoiden können medizinische Produkte mit genau definierten Dosierungen hergestellt werden, was Ärzten und Patienten eine präzisere Anwendung ermöglicht. Dies ist besonders wichtig für die Behandlung von Patienten mit bestimmten medizinischen Bedingungen, die eine genaue Dosierung erfordern.
  4. Verschiedene Verabreichungsformen: Decarboxyliertes Cannabis kann in verschiedenen Verabreichungsformen verwendet werden, darunter Öle, Tinkturen, Kapseln, topische Produkte und verdampfte Produkte. Dies ermöglicht eine vielseitige Anwendung je nach den Bedürfnissen und Vorlieben des Patienten.
  5. Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen: Decarboxyliertes Cannabis wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter chronische Schmerzen, neuropathische Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Muskelspasmen, Schlafstörungen, Angstzustände, Epilepsie und sogar Krebs.

In der medizinischen Praxis ist die Decarboxylierung ein wichtiger Schritt, um die potenziellen therapeutischen Vorteile von Cannabis vollständig zu nutzen und eine wirksame Behandlung für Patienten zu gewährleisten.

Sie ermöglicht die Entwicklung von standardisierten, sicheren und wirksamen Cannabinoid-basierten Arzneimitteln, die eine wichtige Rolle in der modernen Medizin spielen. So wurde z.B. bereits die Wirkung von THC im Gehirn erforscht.

Sie benötigen mehr Informationen von einem Experten, der sich mit medizinischem Cannabis und seinen Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Krankheitsfeldern auskennt? Dann nutzen Sie die kostenlose Hotline der Cannamedical Pharma und treten Sie mit einem unserer Experten in Kontakt!


Qualitätskontrolle bei der Decarboxylierung


Bei der Decarboxylierung von Cannabis ist eine Qualitätskontrolle entscheidend, um sicherzustellen, dass der Prozess effektiv und konsistent durchgeführt wird.

Dies kann durch die Überwachung wichtiger Parameter wie Temperatur, Zeit und Luftfeuchtigkeit erfolgen. 

Darüber hinaus ist eine regelmäßige Überprüfung der Endprodukte auf ihren Cannabinoidgehalt und ihre Potenz erforderlich, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen und die gewünschten Wirkungen erzielen.

Professionelle Labortests werden ebenfalls zur Qualitätskontrolle eingesetzt, um eine genaue Analyse der Cannabinoidprofile und anderer relevanter Parameter zu erhalten.


Fazit: Decarboxylierung als Voraussetzung für medizinische Anwendungsmöglichkeiten


Die Decarboxylierung von Cannabis ist eine entscheidende Voraussetzung für seine medizinischen Anwendungsmöglichkeiten. Durch diesen Prozess werden saure Cannabinoide in ihre aktiven Formen umgewandelt, was die psychoaktive und medizinische Wirkung von Cannabis ermöglicht.

Verschiedene Methoden wie Backen im Ofen oder Sous-Vide-Techniken bieten Flexibilität und Kontrolle über den Decarboxylierungsprozess. Die genaue Dosierung und Qualitätskontrolle sind unerlässlich, um konsistente Ergebnisse zu erzielen. Die Kenntnis dieses Prozesses ist sowohl für Ärzte und Apotheker als auch für Patienten von großer Bedeutung, um die therapeutischen Vorteile von Cannabis optimal zu nutzen.


FAQ zum Thema Cannabis decarboxylieren


Im Folgenden finden Sie Antworten auf weitere Fragen zum Thema.

Was bedeutet es, Cannabis zu decarboxylieren?

Beim Decarboxylieren wird Cannabis erhitzt, um die Wirkstoffe wie THC und CBD zu aktivieren.

Welche Methoden gibt es, um Cannabis zu decarboxylieren?

Cannabis kann im Backofen oder in der Mikrowelle decarboxyliert werden.

Warum ist es wichtig, Cannabis vor dem Konsum zu decarboxylieren?

Durch die Decarboxylierung werden die Cannabinoide wie THC in eine aktivere Form umgewandelt, wodurch ihre Wirkung verstärkt wird.

Wie lange dauert es, Cannabis im Backofen zu decarboxylieren?

Die Decarboxylierung im Backofen dauert in der Regel etwa 30-45 Minuten bei einer Temperatur von etwa 110-120°C.

Kann man Cannabis auch in der Mikrowelle decarboxylieren?

Ja, Cannabis kann auch in der Mikrowelle decarboxyliert werden, allerdings ist die Decarboxylierung im Backofen gleichmäßiger.

Kann man auch bereits decarboxyliertes Cannabis kaufen?

Ja, in einigen Apotheken oder auf dem Markt ist bereits decarboxyliertes medizinisches Cannabis erhältlich.






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